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Ein Design in verschiedenen Größen ausgeben – Tipps zur effizienten Umsetzung

Das Ziel dieser Lektion:
Sie lernen, wie Sie mit wenig Zeitaufwand viele Grafiken in verschiedene Größen umwandeln, um diese dann in verschiedenen SocialMedia-Formaten zu verposten.

Wenn wir unsere Grafiken wirklich effizient verwenden möchten, brauchen wir diese in verschiedenen Formaten.

Sie können sich entweder Vorlagen in verschiedenen Größen anlegen, oder mit diesem einfachen Trick eine quadratische Vorlage direkt in ein anderes Format bringen, ohne dabei die Komposition zu verändern.

Ich lasse Sie hier an einem Praxisbeispiel über die Schulter blicken, wie ich in wenigen Minuten eine quadratische Post-Grafik in das Story-Format bringe:

Es gibt also zwei Möglichkeiten, gleiche Inhalte in verschiedene Formate zu packen:

  1. Sie legen sich eine Vorlage direkt in verschiedenen Größen an
  2. Oder Sie erstellen einen Inhalt grundsätzlich in einer Basisgröße und Sie nutzen den Trick aus dem Video.
  • 00:00 | Variante 1: Die Größe in Canva ändern (Canva Pro)
  • 01:43 | So klappt Variante 1 auch für die Canva-Free-User
  • 02:19 | Variante 2: Eine Datei in eine andere Größe transferieren
  • 02:49 | So holen Sie die Grafik 1:1 in die neue Datei
  • 03:21 | Ab in die Massenumwandlung – konkretes Praxisbeispiel

Welche Variante Sie einsetzen, können Sie immer individuell entscheiden.
Ich selbst habe öfters Grafiken, die ich nur einmal aufsetze und mit diesem Trick in ein anderes Format umwandele. Aber in manchen Fällen erstelle ich auch die Grafiken direkt in verschiedenen Formaten.

Je länger Sie mit den Vorlagen arbeiten, desto besser werden Sie herausfinden, welche Methode besser zu Ihnen passt.

Kleine Übungsaufgabe
Testen Sie dieses Prinzip doch einfach mal aus. Suchen Sie sich ein paar quadratische Postformate, wie sie theoretisch auch spontan als Storys verposten können.

Und verwandeln Sie diese in das Hochkant-Format für Stories